Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Einsatz mal- und gestaltungstherapeutischer Methoden in der Arbeit mit Kindern zwischen sieben und zehn Jahren. Durchführungsort war ein Hort in Wien im 17. Bezirk. Im Rahmen des Projektes sollten die Kinder einen besseren Zugang zu ihren eigenen und den Gefühlen anderer finden. Mittels Methoden wie Sinnes- und Körperübungen, Phantasiereisen, Puppenspielen und vielem mehr, wurde versucht, einen Zugang zum Wahrnehmen und Erkennen der Gefühle zu finden. Nicht nur das Kennenlernen der Gefühle, sondern auch das Erkennen eigener Ressourcen und Stärken stand im Zentrum des Projektes.