Der Fachverband

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem mal- und gestaltungstherapeutischen Projekt mit gehörlosen und geistig behinderten Menschen. Das Projekt fand im österreichischen Hilfswerk für Taubblinde und Hör- und Sehbehinderte statt. In dieser Arbeit möchte ich vor allem auf die Bedeutung und die Chance der Mal- und Gestaltungstherapie für dieses Klientel hinweisen. Für mich stellte sich die Frage, welche Möglichkeiten bieten sich dem Therapeuten und wie kann er sie verwirklichen? In wie weit ist der sprachliche Ausdruck entscheidend? Bei dieser Arbeit sehe ich meine Aufgabe darin, mich mit diesen Fragestellungen auseinander zu setzen und wenn es möglich ist, Ergebnisse aufzuzeigen. Hier wird dem Klienten die Möglichkeit geboten, einen Beitrag zur Gesamtentwicklung seiner Persönlichkeit zu leisten und seiner Individualität gerecht zu werden.