In der vorliegenden Diplomarbeit befasse ich mich damit, wie Mal- und Gestaltungstherapie im Rahmen der selektiven Suchtprävention eingesetzt werden kann. Dabei versuche ich darzulegen, wie mit mal- und gestaltungstherapeutischen Methoden Menschen, die regelmäßig bzw. gewohnheitsmäßig psychoaktive Substanzen konsumieren, darin unterstützt werden können, keine Abhängigkeit zu entwickeln und wie man damit die Fähigkeit, die man für eine selbstbestimmte Lebensführung braucht, stärken kann. Das Projekt wurde in der Einrichtung „check it!“ durchgeführt.