Diese Arbeit befasst sich mit der praktischen Anwendung von Methoden aus der Mal- und Gestaltungstherapie mit einem geistig behinderten jungen Mann und einem Jugendlichen jeweils im Einzelsetting. Das erste Kapitel befasst sich mit den verschiedenen theoretischen Fakten sowie verschiedene Begriffserklärungen, welche die verschiedenen Konstrukte (wie bspw. Ticks, Ängste) erläutern. In Kapitel zwei stelle ich meine Hypothesen vor, woher ich sie ableite und inwieweit sie sich meines Erachtens in meiner praktischen Arbeit bestätigt oder wiederlegt haben. Die Kapitel 3 und 4 befassen sich näher mit der praktischen Umsetzung dieser Arbeit, d.h. mit den beiden Einzelsettings, mit meinem persönlichen Erfahrungen, den Schwierigkeiten und Erfolgen, sowie mit den verschiedenen Feedbacks, die ich erhalten habe.