Die Arbeit setzt sich mit zwei unterschiedlichen Themenbereichen zusammen: Einerseits mit der Selbsterfahrung für LehrerInnen in Österreich im Zuge eines Fortbildungssemesters an der PH Krems, und andererseits mit einer Malgruppe für angehende SupervisorInnen in Rumänien im Rahmen meiner humanitären Arbeit. Das theoretische Konzept sowie die Methoden der Mal- und Gestaltungstherapie werden zu Beginn der Arbeit dargelegt. Dies beinhaltet folgende Methoden: Imagination, Spirale, Spiegelung, Märchen- und Symbolarbeit und die Arbeit mit dem Mutterarchetypus. Dabei wird sowohl auf die Theorie als auch auf die praktische Anwendung dieser eingegangen. Es werden Beispiele zu den Methoden aus beiden Gruppen gebracht und teilweise in Vergleich gestellt. Im Anschluss werden zwei Prozessverläufe, aus beiden Gruppen jeweils eine Teilnehmerin, beleuchtet.